Die gebana baut im Süden nachhaltige Wertschöpfungsketten für Bio-Lebensmittel auf und ändert dabei die Spielregeln des globalen Handels. Zu ihren Prinzipien gehören strikte Saisonalität, Grosspackungen direkt von den Bäuerinnen oder den Verarbeitern, Investitionen in die Verarbeitung vor Ort - auch in risikoreichen Regionen - und das Teilen von Umsatz und Gewinn. Mit diesem Ansatz hat die gebana den Anspruch, immer nachhaltiger zu werden.
Bestellen kann man die Produkte der gebana online. Die Früchte werden erst geerntet, wenn sie reif sind und danach ohne Umpacken auf dem kürzest möglichen Weg direkt an die Kundinnen und Kunden versandt.
Der Name gebana kommt von GE-rechte BANA-ne. Was heute das grösste Fairtrade-Unternehmen der Schweiz ist, hat seine Ursprünge in den frühen 1970er Jahren. Damals mischten die «Bananenfrauen» die Einkaufsstrassen mit der Frage auf: «Warum sind Bananen billiger als Äpfel?» und machten damit auf die miserablen Arbeitsbedingungen in den Bananenplantagen Zentralamerikas aufmerksam.